Heiligenblut im Sommer
Ferienwohnungen in Heiligenblut – am Fuße des Großglockners
Mit seinen exklusiven Ferienwohnungen ist das Chalet ALPIN sehr zentral und ruhig in der unberührten Landschaft von Heiligenblut eingebettet. Der Ort Heiligenblut selber, lebt das, was schon durch sein unverfälschtes Erscheinungsbild als Eindruck hinterlässt. Ruhe, Ursprünglichkeit, Gastfreundschaft sind Eigenschaften, die man sich von einem Urlaub erwartet und so das bekannteste Bergdorf ausmacht. Die geschichtsträchtige und ereignisreiche Historie, die romantische Lage abseits von Trubel und Stress und das Willkommen sein laden förmlich dazu ein, seinen Urlaub hier zu verbringen.
EIN GEMÄLDE
Der Urlaub in Heiligenblut bietet einem, was Millionen von Menschen schon von der Postkarte kennen.
Den berühmten Anblick des kleinen Bergdorfes mit seiner stolzen, spätgotische Kirche, eng zusammengerückt mit den Herbergen und Berghöfen inmitten einer herrlichen Gebirgslandschaft, welche mit der majestätischen, gletscherbedeckten Gipfelformation des Großglockners beherrscht wird.
Heiligenblut am Großglockner ist aber viel mehr als ein weltberühmtes Fotomotiv! Ausgehend vom Glocknerdorf wartet der anmutige Erlebnisraum des Nationalparks Hohe Tauern darauf entdeckt zu werden, wobei der Mythos des Großglockners stets allgegenwärtig ist!
EIN NATURJUWEL
Mit 3.798 m erhebt in Österreich kein Berggipfel sein Haupt so hoch in den Himmel wie der Großglockner. Doch es ist nicht nur der Gipfel selber, der seinen Charme hat. Rund um sein erhabenes Antlitz herum erstreckt sich ein wahres Paradies der Natur. Ein weißer Ring von Gletscherfelder glänzt in der Sommersonne, deren Schmelzwasser bildet türkisblaue Bergseen, die wie Edelsteine in einsamen Bergkesseln liegen.
Ungezähmte Gletscherbäche stürzen über mächtige Felsvorsprünge, werden zu tosenden Wasserfällen und graben sich ihren Weg durch wilde Schluchten gen Tal. Doch unbeeindruckt von dieser Rohgewalt breiten sich gleich angrenzend, duftende Blumenmeere von Almwiesen und saftig grüne Bergwälder aus.
Heiligenblut: Ein großer Name – eine große Geschichte
Der Legende nach, war einst ein dänischer Prinz mit dem Namens Briccius, um 914 auf dem Rückweg von Konstantinopel bei der Tauernüberschreitung von einer Lawine verschüttet worden. Er hatte sich in einer alten Kriegsverletzung am Fuß ein Fläschchen mit dem Blut aus einem Kruzifix einwachsen lassen, um dieses vor Soldaten des Osmanischen Kaisers zu schützen.
Wie die Sage erzählt, sollen aus den Schneemaßen, unter denen dieser verschüttet war, drei Ähren herausgewachsen sein, wodurch sein Leichnam von Bauern gefunden worden wäre. Als die Bauern Briccius bestatten wollten, habe nach wenigen Tagen sein Bein wieder aus der Erde herausgeragt. Als man der Sache auf den Grund ging, fand man der Überlieferung nach dieses Fläschchen in der Wade Briccius.
Das Fläschchen wird seither im Sakramentshaus, der im Jahr 1491 fertiggestellten Kirche des Heiligen Vinzenz aufbewahrt. Der Name der Gemeinde leitet sich daher von dieser Sage ab.